Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still entwickelt und ist eine ganzheitliche Heilmethode.

Sie berücksichtigt bei Diagnose und Therapie den gesamten Menschen und nicht nur dessen Symptome, denn deren Ursache liegt oftmals in einer ganz anderen Köperregion. Alle Strukturen des Körpers, ob nun Knochen, Muskeln, Organe, Blutgefäße, Nervensystem, Lymphbahnen oder Faszien, stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig.

Osteopathen benötigen für ihre Arbeit nur ihre Hände. Die Techniken sind oft sehr sanft, aber tiefgreifend. Durch sie werden die Selbstheilungskräfte des Patienten aktiviert. Deswegen erfolgen die Behandlungen in der Regel im Abstand von 2-4 Wochen, damit der Körper die Möglichkeit bekommt, zu reagieren.

Für mehr Informationen: www.osteopathie.de

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still entwickelt und ist eine ganzheitliche Heilmethode.

Sie berücksichtigt bei Diagnose und Therapie den gesamten Menschen und nicht nur dessen Symptome, denn deren Ursache liegt oftmals in einer ganz anderen Köperregion. Alle Strukturen des Körpers, ob nun Knochen , Muskeln, Organe, Blutgefäße, Nervensystem, Lymphbahnen oder Faszien, stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig.

Osteopathen benötigen für ihre Arbeit nur ihre Hände. Die Techniken sind oft sehr sanft, aber tiefgreifend. Durch sie werden die Selbstheilungskräfte des Patienten aktiviert. Deswegen erfolgen die Behandlungen in der Regel im Abstand von 2-4 Wochen, damit der Körper die Möglichkeit bekommt, zu reagieren.

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